Morgens ist es auch nicht besser

23. Januar 2009 at 2:36 (Spezifisch)

Der Radiowecker gröhlt. Erneut beginnt der Tag mit der in Fleisch und Blut übergegangenen Erkenntnis, dass mieserable Lautsprecher niemals in Plastikgehäuse hätten verbaut werden dürfen, dass die Lebensqualität von Millionen allein durch diesen Fauxpas, und weil sie ein paar Euro beim Kauf sparen wollten so schwer leidet wie im selben Moment durch die blechern herausgeschepperte Radioscheiße selbst. Die Augen aufschlagen ist ein Reflex, ein neuer Scheißmorgen hat mich, aber der Lärm ist heute schlimmer als sonst. Was zur Hölle ist das? Death-Metal? Im Radio? Wie besoffen war ich gestern und welchen verdammten Sender habe ich eingestellt?

Ich wanke aus dem Bett und falle mehr als dass ich mich auf den Wecker stürze (den ich irgenwann mal in weiser Voraussicht auf der Kommode auf der anderen Seite des Zimmers platziert habe). Ein durch die beinahe geschlossene Gardine fallender Sonnenstrahl trifft mich und aus irgendeinem Grund, der halb im Traum liegt und mit irgendwelchen Engeln zu tun hat, stelle ich den Wecker nicht aus sondern auf eine erträgliche Lautstärke ein, und was noch wichtiger ist, falle nicht direkt zurück ins Bett. Stehe eher wie ein Zombie im Raum, mich langsam von einer Seite zur anderen drehend, die Augen huschen auf der Suche nach einem klaren Gedanken über die vertrauten Dinge. Mein Kopf ist verkantet und mein Atem kann wahrscheinlich töten. Unter der Woche saufen ist nicht gut.

Eine knappe Dreiviertelstunde später bin ich zumindest äußerlich restauriert, habe geduscht, Zähne geputzt, ein Minimüsli heruntergewürgt (wieder in der falschen Reihenfolge), verschiedene Deos und Aftershaves angezogen und Klamotten aufgelegt. Ein fast echter Mensch, ein absolut unauffälliger Büromensch ist aus mir geworden, dessen größte Sorge darin besteht, dass das Mundwasser die Fahne nicht ausreichend überdecken könnte. So begebe ich mich auf den Weg. Weit werde ich nicht kommen.

Schon im Treppenhaus erwartet mich die Haushälterin, ein seltener Anblick, aber so verwahrlost hatte ich den Haudrachen nicht in Erinnerung. War mir auch nicht bewusst, dass sie im Morgenmantel und eine Axt hinter sich herschleifend durch die Flure patrouilliert. Muss eine Täuschung sein, wer den Morgen restbesoffen und unverhofft mit akustischem Schwermetall beginnt, kann sich schon mal irren, wenn es darum geht, was da gerade durch den äußeren Blickwinkel hinter einer Ecke verschwunden ist. Ich verzichte weise auf Nachforschung, als neben mir die Wand birst.

Dass unsere Wände aus besserem Pappmaché bestehen ist eine Erkenntnis die mich nicht lange von der Erscheinung des Nachbarn ablenkt, der im neu entstandenen Durchbruch sein Mountainbike schwingt. Zweifellos ein Karbonrahmen, langsam nur sickert die Erkenntnis in mein Bewusstsein, dass die mantel- und schlauchlosen Felgen rot verschmiert sind. Er selbst erweckt auch nicht den Anschein friedliebende Absichten zu hegen und stolpert blutunterlaufenen Auges röhrend auf mich zu. Das sich im Loch in der Wand verkantende Fahrrad verschafft mir einen Moment Zeit mir darüber klar zu werden, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.

Ich verzichte wiederum auf weitere Erkundung und haste ins Treppenhaus, schließlich muss ich den Bus kriegen und was die Idioten hier veranstalten ist ihre Sache. Und außerdem glaube ich das alles nicht. Ich weigere mich. Und siehe da, die Straßenszene erwartet mich gewohnt ruhig. Wie immer schleichen die Arbeitnehmerzombies von links nach rechts und von rechts nach links, hektisch, ruckartig, aber unauffällig. Habe ich gestern wirklich nur gesoffen, oder hat mir jemand was ins Glas geschmissen, frage ich mich als sich einer mit hübschem Kashmeremantel umdreht, die Zähne fletscht und auf mich zustürzt. Die Antwort bleibt offen während ich seinem Aktenkoffer einen Tritt verpasse, der ihn aufwärts in die Kauleiste seines Trägers befördert. Die fliegenden Zähne habe ich mir sicher nur eingebildet.

Denke ich als mich etwas herumreißt. Es ist ein Polizist, seiner Uniform nach zu urteilen, aber ansonsten sieht er eher Eddi (dem Iron Maiden Maskottchen) ähnlich. Ich überwinde meinen Ekel und ramme ihm Zeige- und Mittelfinger in die ohnehin schon losen Augen bevor ich mich aus seinem Griff winden kann. Ein Blick in die Runde und eines ist klar – ich bin ziemlich allein unter diesen Kerlen. Langsam aber beharrlich schließen sie den Kreis um mich, Nadelstreifen und Ischen, Schnäppchenmuttis und Sachbearbeiter, und weiter hinten streift der Dönermann das Fleisch vom Spieß um sich mit letzterem über die Theke ebenfalls auf den Weg zu mir zu machen, während auch Bullen-Eddi wieder auf die Beine kommt.

Es ist soweit. Die Zivilisation geht unter und ich stehe im Auge des Sturms. Das setzt ungeahnte Kräfte frei. Ich öffne mein Herrenumhängetäschchen, versuche meinen Bewegungen etwas Pathetisches zu geben als ich den Knirps herausnehme und die Schutzkappe am oberen Ende abschraube. Ich schnippe sie einer dicken Frau gegen den Kopf und ramme die Spitze des Schirmchens einem Lederjackenträger ins Auge. Ich lasse ihn da stecken während ich die Cap des Hiphopidioten daneben mit dem Schirm nach vorne ausrichte indem ich den ganzen Kopf drehe. Bevor ich mein Schirmchen wieder an mich nehme und ein paar Kehlköpfe pierce, trete ich mit meinen Loafers einem Typen, der wie ein Steuerfachangestellter aussieht, die Brille in die Augenhöhlen und beiße einem Rentner in die Aorta.

Als mein Knirps längst zerfetzt, der Dönerspieß im Dönermann und das Blatt der benzinlosen Kettensäge verbogen ist, kämpfe ich mit dem Umhängetäschchen weiter. Es klappt besser als gedacht, als ich einen reißenden Schmerz in der Wade spüre – ein Teenager hat sich darin verbissen. Jetzt haben sie mich, denke ich bitter, als ich seinen Biss per Fersentritt durch Entfernen des Unterkiefers löse. Jedes Kind weiß, dass ein Gebissener selbst zum Zombie mutiert. Absurderweise verspüre ich Lust auf eine Zigarette. Dann breche ich zusammen.

Als ich die Augen öffne liege ich auf dem Bürgersteig. Mein Herrenumhängetäschchen liegt neben mir, der Schirm fehlt. Ich richte mich auf und schüttle benommen den Kopf. Was ist passiert? Wurde ich überfallen? Ich bin nicht allein, ein paar von den Vorbeikommenden nicken mir aufmunternd zu. Hm. Naja. Was solls, hilft ja nichts. Dann mache ich mich wohl auf ins Büro, bin sicher schon spät. Einen neuen Schirm kann ich mir jederzeit kaufen, dafür lohnt eine Anzeige nun sicher nicht. Ich rapple mich auf und gehe, zum ersten Mal seit langem seltsam zufrieden, und im Einklang mit mir und der Welt.

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Gedichte Celans

21. Januar 2009 at 0:58 (Spezifisch)

Wie soll man sich bloß einem Gedicht von Celan nähern?
fragt der dem Verzagen bereits nahe Literat stumm
Der rohe Pragmat fragt nur: – warum?

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Ge Dich t

17. Januar 2009 at 1:16 (Spezifisch)

Ich wüsste mich Dich mich gern schätzend wissen, mehr noch, ich wüsste Dich mich Dich nicht minder gern nicht minder schätzend wissen, und dabei schätzte ich mich Dich mich Dich schätzend zu wissen nicht nur mehr als zu schätzen sondern auch Dich mich Dich verstehend und mich Dich mich verstehen sehend in meinem Bemühen mich Dich wissen zu lassen: ich schätze Du bist ein Schatz.

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Kassandra im Kitschgeschäft

9. Januar 2009 at 0:56 (Spezifisch)

Frau getroffen. Verkäuferin.
„Sie sind hier noch nicht lange, oder?“
„Wie, hier?“
„Na, hier, im Laden.“
„Doch, schon… seit heut Mittag“
„Ich meine, Sie arbeiten noch nicht lange als Verkäuferin, das sehe ich doch gleich.“
„Wo dran…?“
„Sie haben viel zu viel Stolz.“

Hat sie auch. So eine wie die hätt ich eher auf dem Titel der Maxime erwartet, oder zumindest von der Douglas Werbeillu, aber hier?

Natürlich findet das Gespräch nur zwischen meinen Ohren statt, und auch nicht wirklich so Wort für Wort sondern eher als Wimpernschlag zwischen zwei Gedanken. Letztlich reiche ich ihr die Gummientchen rüber, die ich kaufen will.

„Wie putzig, wusste gar nicht dass wir so was haben“

Ha, wusste ich es doch, sie arbeitet hier noch nicht lange. Hätt ich ihr ruhig sagen können, die Sache mit dem Stolz und die Anspielung auf…

„Für Ihre Freundin, was?“

„Nein. Für mich. Echte Männer, sie wissen schon, müssen einen Sohn gepflanzt, einen Baum gezeugt und eine Frau gebaut haben, vor allem aber, und darauf kommt es an, vor ihrem Tode müssen sie einmal mindestens mit Quietscheentchen in der Badewanne gesessen haben. Die sind für mich.“

„Aha“

Sie packt die Dinger ein. Lächelt nicht mal wirklich. Hat sie´s nicht verstanden? Ihre Bewegungen sind ziemlich routiniert für jemanden, der hier noch nicht lange arbeitet, aber das Tattoo auf dem Oberarm bestätigt mir, dass sie Stolz und Eigensinn hat, Dinge die zu einer Verkäuferin passen wie Ketchup zur Kiwi. Und sie hat die latente Frage nach meinem Verwendbarkeitsstatus gestellt.

„Achtsiebzig“

Würde sie gern fragen, ob sie die Entchen mit mir ausprobieren will.

„Was, so viel?“

„Zwoneunzig pro Stück“

Ich stutze.

„Entchen sind doch kein Stückgut!“

Ein ästhetisch ausdrucksstarker Kniff zeigt sich für eine Sekunde in ihrem rechten Mundwinkel.

„Man kann sie einzeln zählen, ihre Menge ist diskret, also sind das Stücker, und drei davon kosten achtsiebzig, ist so. Tut mir leid.“

Das wars, jetzt hat sie mich. Mit so was bekommt mich jede rum. Normalerweise sage ich erst nach mindestens drei Bier:

„Ähh…“

Jetzt lächelt sie. Eben hat sie das nicht. Na gut:

„Wann ham sie eigentlich Feierabend?“

Es ist zehn vor Acht, das weiß ich ohne auf die Uhr zu schauen. –

Sie schaut auf die Uhr, dann:

„Sobald der letzte Kunde bezahlt hat“

Drehe mich nicht um. Bin garantiert der letzte im Laden.

„Ähh…“

„Und dann geh ich heim weil mein Freund das Abendessen fertig hat.“

Na gut, abserviert. Einen Gang zurück, will sie ja auch nicht anbaggern. War nie meine Absicht. So gesehen ist ihr Ton aber auch ganz schön frech. Bin schließlich Kunde. Es geht um mich.

„Ich geh heim und male.“

„Künstler, was? Hier bitte, ich habs eingepackt. Macht dann…“

„Nee, kein Künstler. Das macht ja den Reiz aus. Ich male ohne Künstler zu sein.“

Sie sagt nicht ‚dann siehts wahrscheinlich Scheiße aus’ und sie besteht nicht auf den achtsiebzig, legt nur den (wirklich hübschen) Kopf etwas schief und schaut durch mein linkes Ohr auf einen Punkt an der hinteren Ladenwand. Also sage ich:

„Es gibt Leute, die sich als Künstler bezeichnen. Die sind es meiner Meinung nach nicht, denn wirkliche Kunst kann nur der schaffen, der sich so in seine Arbeit vertieft, dass er gar nicht darüber nachdenkt, ob er Künstler ist oder nicht. Die Kunst muss für ihn so selbstverständlich sein wie für die Frau an der Wursttheke das Wurstverkaufen. Da gibt’s nix zu deuteln. Das ist Job der restlichen Welt.“

Sie schaut jetzt durch mein rechtes Ohr, die Tüte liegt zwischen uns. Sie lauscht offensichtlich, wenn auch etwas abwesend. Ich setze nach:

„Sehen sie, ich glaub dass die, die sich Künstler nennen, präziser wären, wenn sie von sich bestenfalls als Kunstgewerbetreibende sprechen würden. Denn da ist der Clou: ein Gewerbe, das ist etwas handfestes, etwas ziemlich kapitalistisches. Hier entscheidet der Konsument, was gut ist. Wenn der Kerl davon leben kann, weil die Leute seine Bilder kaufen, dann ist es gut. Es verschafft seinem Werk die künstlerische Legitimation, denn es ist das ‚Kunst’gewerbe. Der wesentliche Unterschied ist, dass das Gewerbe, also der Markt den Künstler bestimmt. Ist das nicht lustig? Der verschriene, kalte Kapitalismus trennt die Spreu vom Weizen, die Künstler von den Scharlatanen und Wannabes.“

Sie legt die Tüte beiseite, greift nach einem Besen und fängt an, hinter der Theke zu fegen. Ich sollte jetzt wohl bezahlen, so ein Klotz bin ich nicht, dass ich den Wink mit dem Besenstiel nicht verstanden hätte. Aber ich hab mich in Fahrt geredet. Und meine Argumente sind doch nicht schlecht! Sind sie nicht per se einleuchtend? Ich folge ihren Bewegungen, fahre fort:

„Ich meine, ich selbst bin weder das eine noch das andere. Ich hab ja einen richtigen Job und male nur nach Feierabend. Das ist mein Privatvergnügen. Ich muss auf keinen Geschmack Rücksicht nehmen, keiner Mode folgen, und wenn ich keine Lust habe, lasse ich den Pinsel einfach liegen. Ich bin kein Künstler, ich bin Arbeitnehmer. Das gibt mir die größte künstlerische Freiheit die man sich denken kann. Und vielleicht, ja, vielleicht gefallen meine Sachen irgendwann ja mal wem. Dann kann ich mich immer noch ausstellen lassen. Aber ich brauch es nicht. Ist ja nur ein Hobby.“

„Okay…“

sagt sie, stellt den Besen beiseite und kommt an den Tresen zurück. Erwartungsvoll, offenbar. Bevor sie mir ihre achtsiebzig wieder unter die Nase reiben kann frage ich

„Oder sehen sie das anders?“

„Nein“

sagt sie und schaut auf die Uhr. Sie ringt mit sich, ich kann es sehen. Sie schaut mich an, schiebt die Tüte fahrig über den Tresen, und schließlich öffnet sie den Mund um zu antworten. Ich hab sie nicht unterschätzt. Sie ist ein Rebell, keine Verkäuferin. Aber ich lache und komme ihr zuvor.

„Na gut, meine Kapitalismustheorie ist unhaltbar. Absolut. Künstler sind dadurch definiert, dass sie nicht definierbar sind, nur grob einzugrenzen. Sie schaffen sich und ihre Umwelt ständig neu und setzen Dinge in anderen Kontext. Regeln sind für sie in erster Linie dazu da, gebrochen zu werden. Es gibt in der Kunstgschichte keine Regel, die nicht gebrochen worden wäre, von der Art wie sich der Künstler kleidete bis hin zu den Regeln der Kunst selbst, zum Beispiel die Perspektive – schaun sie sich nur mal Picasso an – und so weiter. Wie könnte ich behaupten, dass sich Künstler den Regeln des Marktes beugen würden? Wie viele Künstler sind erst lange nach ihrem Tod entdeckt und berühmt geworden? Hat nicht van Gogh zu Lebzeiten nur eine kleine Handvoll seiner Bilder überhaupt an den Mann bringen können? Sie haben Recht – Künstler werden nicht durch den Markt definiert. Aber auch nicht durch sich selbst. Wie sangen noch die Quietschboys bei ‚Hallo Spencer’ – ‚Kunst kommt von Können, nicht von Wollen, sonst hieße es Wunst’.“

Das hübsche Geschöpf hinter der Theke hebt gekonnt eine Augenbraue und sagt schlicht:

„Ich würde jetzt gerne den Laden schließen, es ist schon nach Acht.“

Okay, ich gehe ihr total auf die Nerven, und was noch schlimmer ist, sie behandelt mich mit Mitleid. Alles klar. Vorhin wollte sie geistreich sein und jetzt fühlt sie sich durch mein Gefasel in ihrer Gutmütigkeit ausgenutzt. Super. Aber. Immerhin muss man – fairerweise – sagen, dass ich sie nicht mit dummen Anmachen zugenölt habe. Ich wollte ja auch gar nichts von ihr. Im Gegenteil, ich hab ich mir was bei dem gedacht, was ich gesagt habe. Das muss man respektieren.

Ich zahle.

Wahrscheinlich ist sie selbst eine Möchtegernkünstlerin, geht es mir durch den Kopf. Hat diesen Job um sich ne eigene Wohnung leisten zu können, damit sie nicht bei den Eltern wohnen muss, damit sie sich ihr Kunst- oder vielleicht auch nur Soziologiestudium finanzieren kann. Ja, denke ich bitter als ich das Wechselgeld einstecke und die Tüte mit meinen Quietscheentchen nehme, erst ein Nebenjob um die hohe Ziele zu verfolgen, und wahrscheinlich, sehr wahrscheinlich ist sie gerade jetzt auf dieser erst im Nachhinein erkennbaren Kippe, in der die Jugenträume der Realität gerade noch die Waage halten. Noch. In ein paar Monaten wird sie den Job machen, weil sie sonst nichts gebacken bekommt, und irgendwann ist ihre Möchtegernkunst nur noch ein Hobby, das ihr dazu dient den miesen Job als Verkäuferin zu ertragen (aber sie kriegt keinen anderen), und das sie davon träumen lässt, irgendwann ein wahrer Künstler zu werden.

Sie tut mir ein bisschen leid als ich den Laden verlasse, aber schließlich hat sie es selbst in der Hand. Selber Schuld.

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